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Erfahrung schafft Vertrauen

Fachpublikationen

In diesem Bereich stellen wir Ihnen eine Auflistung von verschiedenen kostenlosen Publikationen der BPG-Gruppe zur Verfügung.

Dabei handelt es sich um von Mitarbeitern der BPG Unternehmensgruppe verfasste Artikel für Fachzeitschriften und andere Veröffentlichungen aus allen Leistungsbereichen der BPG (Wirtschaftsprüfung, prüfungsnahe Beratung, Steuerberatung, Rechtsberatung, Unternehmensberatung).

Besonders hervorheben wollen wir unsere Leitfäden, die wir regelmäßig zu aktuellen Themen veröffentlichen. Es handelt sich um umfangreiche Publikationen, in denen wir ein bestimmtes Thema aus verschiedenen Blickwinkeln und unter Mitwirkung verschiedener Autoren beleuchten. Beispielhaft benennen wir an dieser Stelle unseren Leitfaden für Verantwortliche von Behindertenhilfeeinrichtungen zum Thema Inklusion. Wir haben das anspruchsvolle Thema durch unterschiedliche Beiträge aus Theorie und Praxis bearbeitet. Sie finden Beiträge zum rechtlichen Rahmen (UN-Behindertenrechtskonvention) aber auch praxisbezogene Beiträge aus den Einrichtungen der Behindertenhilfe, die ihren Umgang mit dem Thema darstellen.

Um eine bestimmte Fachpublikation unentgeltlich im Papierformat erhalten zu können, klicken Sie bitte hier.

2019

Die Körperschaftsteuererklärung 2017 - Neue Herausforderungen für steuerbegünstigte Körperschaften
Die Körperschaftsteuererklärung 2017 bringt für steuerbegünstigte Körperschaften umfangreiche Neuerungen mit sich. (ZStV 2/2019)

2018

Möglichkeiten der Umwandlung rechtsfähiger Vereine
Der Fachartikel zeigt auf, welche Möglichkeiten zur Verfügung stehen, einen rechtsfähigen Verein in eine andere Rechtsform umzuwandeln. (Karten Schulte, ZStV 5/2018)
Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls
Frau Rechtsanwältin und Fachanwältin für Medizinrecht Sylvia Köchling berichtet in einem Artikel in der Gesundheitsrecht (GesR 2018, S. 702 f.) über das Urteil des Bundessozialgerichts vom 19. Juni 2018 (Az: B 1 KR 39/17 R) zur neurologischen Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls und stellt die Konsequenzen dieser BSG-Rechtsprechung für die betroffenen Krankenhäuser dar.
Dynamische Bezugnahmeklauseln gelten weiter
Die dynamische Bezugnahmeklausel wandelt sich mit dem Betriebsübergang nicht zu einem statischen Verweis auf tarifliche Bestimmungen, auch wenn der Betriebserwerber kein Mitglied des zuständigen Arbeitgeberverbandes und damit kein Tarifpartner ist. Gleiches gilt für eine dynamische Bezugnahme auf kirchliche Arbeitsvertragsrichtlinien (AVR). Die Bezugnahme auf kirchliche Arbeitsvertragsrichtlinien steht nicht unter der auflösenden Bedingung der Kirchenzugehörigkeit des Betriebserwerbers.
Angemessene Grenzen setzen
Gemeinnützige Träger dürfen keine unverhältnismäßig hohen Löhne zahlen. Als Maßstab dienen vergleichbare Unternehmen.
Gesellschafter: Selbständig oder nicht?
In einem in der Zahnarztwoche (DZW) erschienenen Artikel bespricht Frau Rechtsanwältin und Fachanwältin für Medizinrecht Sylvia Köchling ein Urteil des LSG Niedersachsen vom 17. Mai 2017, das erhebliche Auswirkungen auf Gemeinschaftspraxen mit sog. Nullgesellschaftern hat.

2017

Rezension zum Buch "Arbeitnehmerüberlassung und Personalgestellung im Krankenhaus - ein Leitfaden zum neuen AÜG" von Dr. jur. Friederike Meurer und Tilo Kurz
Das bei der Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbH erschienene Buch verhilft dem Leser sich einen schnellen Überblick über die Möglichkeiten und die steuerlichen Aspekte des Drittpersonaleinsatzes zu verschaffen, wobei es die mit der 11. Reform des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes einhergehenden gesetzlichen Änderungen berücksichtigt.
Vor- und Nachteile von Asset Deal und Share Deal
Beim Verkauf oder beim Kauf eines Unternehmens sollte man die Begrifflichkeiten Asset Deal und Share Deal kennen. Frau Rechtsanwältin und Fachanwältin für Medizinrecht Sylvia Köchling schildert in der Zeitschrift CAREkonkret, Ausgabe 23/2017 vom 9. Juni 2017 die Unterschiede sowie die Vor- und Nachteile.
Reform des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes: Wie lange Sie Leiharbeiter beschäftigen dürfen
Das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz ist zum 1. April 2017 reformiert worden. Welche Änderungen diese Reform für den Drittpersonaleinsatz u.a. in Pflegeeinrichtungen nach sich zieht, schildert Rechtsanwältin Lisowski kurz und prägnant in ihrem in der Zeitschrift CAREkonkret Ausgabe 22/17 erschienenen Fachartikel.
Großküchen wirtschaften nachhaltig
Die IN VIA Akademie Paderborn, für die Herr Kamp als Interim-Geschäftsführer tätig ist, hat konkrete Ansätze entwickelt, um Verantwortung für Natur und Schöpfung im Bereich Großhaushalt anzusteuern. Hierzu bereichet die neue caritas in ihrer Ausgabe 9/2017 von dem Projekt "Ökologische Hauswirtschaft in der Gemeinschaftsverpflegung" der IN VIA Akademie Paderborn.
Urteil: Erbschaft an das Heim wird doppelt besteuert
Erbt ein Heim von einem Bewohner, muss es darauf nicht nur Erbschaftssteuer, sondern zusätzlich auch Körperschaftssteuer zahlen. Das hat der Bundesfinanzhof entschieden. Dies gilt jedoch nur für private Einrichtungen
Wann zählt die Erbschaft steuerlich als Betriebseinnahme?
Die für den betrieb einer gewerblich tätigen Pflegeheim-GmbH bestimmte Erbschaft unterliegt nicht nur der Erbschaftsteuer, sondern als Betriebseinnahme auch der Körperschaftsteuer. Das hat der Bundesfinanzhof entschieden.

2016

GEPA NRW bringt gravierende Veränderung in der Investitionskostenfinanzierung von stationären Altenhilfeeinrichtungen in NRW - GEPA NRW-Sonderausgabe der Medsorg
In der GEPA NRW- Sonderausgabe des Medsorg werden die wesentlichen Veränderung der Investitionskostenfinanzierung nach Umsetzung der APG DVO dargestellt.
Risikomanagement im Krankenhaus - erfolgreich einführen und betreiben
Wer vorankommen will, muss Risiken eingehen. Risiken ergeben sich durch Markveränderungen und im Handeln des Krankenhauses. Risiken müssen zur Sicherung der Zukunft und der Wettbewerbsfähigkeit aktiv begegnet werden.
Virtuelle Konten – was die Vorgaben der APG DVO bewirken
Die Umsetzung GEPA NRW für Investitionskostenbescheide wird verschoben und das Rechnungswesen muss an die neuen Anforderungen nach der Durchführungsverordnung zum Alten- und Pflegegesetz Nordrhein-Westfalen (APG DVO NRW) angepasst werden.
Die Gewinnermittlung des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs von gemeinnützigen Körperschaften unter Berücksichtigung der aktuellen BFH-Rechtsprechung
Die Finanzverwaltung ließ bislang in einigen Fällen lediglich einen Ansatz der Einzelkosten zu, die durch den steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb direkt veranlasst sind. Durch eine neue Rechtsprechung des BFH ist nunmehr jedoch auch ein Ansatz der Gemeinkosten möglich, was in diesen Fällen zu einem geringeren Gewinn im steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb führt.
Ziel verfehlt - zum Entwurf des Bundesteilhabegesetzes
Der lang erwartete Entwurf zum Bundesteilhabegesetz ist da. Die Träger müssen sich auf große Veränderungen einstellen. Ein Überblick.
Virtuelle Konten in den Altenhilfeeinrichtungen in NRW
Die (neue) strenge Zweckbindung der Refinanzierungsmittel wird mit der Verordnung zur Ausführung des Alten- und Pflegegesetzes NRW (APD DVO NRW) geregelt. Nicht verbrauchte Mittel sind auf "virtuellen Konten" darzustellen.
Pflege-Buchführungsverordnung wird erneut geändert
Die Änderung der PBV durch das BilRUG führt zu einer Definition der "Umsatzerlöse" mit (negativer) Auswirkung auf die Größenklasse des Unternehmens. Die erneute Änderung löst dieses Problem.
Rechte/Pflichten und Tätigkeit von Aufsichtsgremien - ein Leitfaden
Zur Unterstützung der Arbeit von Aufsichtsgremien haben wir Beiträge aus Theorie und Praxis zusammengestellt, die Sie interessieren werden - unser Leitfaden steht hier für Sie zum Downloaden bereit.
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